Dubiose Kaufangebote auf der Straße (Budapest 2011, Berlin 1996)

Warum wird mir in Budapest heute schon zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen auf der Straße ein iPhone zum Kauf angeboten? Der junge Mann ließ sich einfach nicht abwimmeln, es half nicht einmal, mein Samsung Galaxy S zu zeigen und zu sagen, ich bräuchte und wolle kein iPhone haben. Für 150 Euro wollte er es mir trotzdem aufdrängen. Ohne Erfolg, versteht sich.

Das Erlebnis erinnert mich an ein Angebot, das ich in Berlin Mitte der 1990er Jahre, ebenfalls auf der Straße, wiederholt erhielt. Da fuhr jemand mit einem Transporter durch Wilmersdorf und Schöneberg und wollte Hifi-Lautsprecherboxen günstig verkaufen. Sie seien versehentlich mit eingeladen worden, stünden aber nicht auf der Ladeliste. Wie ich später erfuhr, war das eine schlaue Masche: Angeboten wurde Ware minderwertiger Qualität. Für den Verkäufer war das wahrscheinlich fast risikolos, weil er ja tatsächlich kein unterschlagenes Gut verkaufte, sondern dies nur vorgab. Daher wird es wohl auch keine Rechnung gegeben haben, also kein Ärger mit Gewährleistung oder Betrugsvorwürfen – denn der Käufer mußte ja ein schlechtes Gewissen haben, wenn er Lautsprecher kaufte, die auf nicht legalem Weg in den Besitz des Verkäufers gelangt war.

Was es mit dem in Budapest angebotenen iPhone auf sich hat, weiß ich noch nicht: Es könnten Produktimitate sein (hätte ich aber eher in China erwartet) oder Diebesgut. (Sachdienliche Hinweise nehme ich gern entgegen.) Nur gut, daß kriminelle Energie und Gier bei mir ungefähr konform laufen und zwar nicht gegen Null konvergieren, aber doch eine ziemlich niedrige obere Schranke haben…

(zuerst auf GooglePlus)

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Auch ein Kriterium für literarische Qualität

„Mit ungefähr achtzehn Jahren verbrannte ich alle meine Manuskripte. Von da an hatte ich ein geheimes Kriterium für die Grenze der Literatur, daß nämlich schlecht sei, was ich ebenfalls schreiben könnte. Literatur beginnt dort, wo ich den Eindruck habe, Vorliegendes nicht schreiben zu können. Es spielte für mich in der Jugend als geheimes Kriterium eine Rolle, und Nutzen zog ich insoweit daraus, daß ich vier bis fünf sehr schlechte Dramen schrieb.“ (Georg Lukács: Gelebtes Denken. (G. Lukács im Gespräch über sein Leben), in: Ders.: Autobiographische Texte und Gespräche. Hg. von Frank Benseler und Werner Jung. Bielefeld 2005 (Werke Bd. 18), S. 57)

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Broiler(s) in Hannover

Hannover liegt zwar nicht in der (Ex-)DDR, Broiler(s) gibt es aber auch.

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Umzugsvorbereitung

Mit dem größten Vergnügen entsorge ich – als frühzeitige Umzugsvorbereitung – die 21. Auflage des DUDEN Rechtschreibung. Es war der erste nach dem Rechtschreibreförmchen, das außer einer Erschwernis des Lesens für geübte Leser nicht viel gebracht hat, der erste auch, der nicht mehr „maßgebend in allen Zweifelsfällen“ war, weil maßgebend nun das amtliche Regelwerk war. Dies jedoch nur für Schulen und Behörden, auch wenn vor allem Presseverlage sich überwiegend brav gebeugt haben und nach mehreren Jahren Widerstand vor einiger Zeit schließlich selbst die FAZ eingeknickt ist. Inzwischen ist vieles wieder zurückgenommen worden, die 21. Auflage des DUDEN Rechtschreibung war eigentlich schon veraltet, als ich sie mehr übel als wohl auf dem Berliner Trödelmarkt als neuwertiges Mängelexemplar zum halben Preis erstand („Mängelexemplar“ bezog sich vielleicht mehr auf den Inhalt als auf die Form). Jetzt dürfte sie nur noch für Historiker von Interesse sein, und dafür muß ich privat kein Exemplar archivieren.

(ursprünglich auf GooglePlus)

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AutoLink TIB/UB: Automatischer Abgleich von ISBNs in Webseiten mit dem Bibliothekskatalog

Motivation

Fachreferenten an Zentralen Fachbibliotheken und Bibliotheken mit Sondersammelgebieten, Pflichtexemplarrecht oder auch auf einem beliebigen Gebiet dichten Bestand stehen oft vor dem Problem, möglichst alle relevanten Veröffentlichungen für ihr Fach ausfindig zu machen. Die regelmäßig gelieferten Erwerbungsunterlagen (etwa in Form von Profildiensten aufgrund von Nationalbibliographien und vergleichbaren Daten) sind für den systematischen Bestandsaufbau ein wichtiger Grundstock, doch selbst die im Buchhandel erscheinende Literatur läßt sich damit nur lückenhaft erfassen; spätestens wo es keine  Nationalbibliographie gibt, beginnt es aufwendig zu werden.

Für die systematische Auswertung der reichlich als Werbung eingehenden Verlagskataloge hingegen bleibt selten die Zeit, zumal das bei ohnehin schon dichtem Bestand eine frustrierende Angelegenheit sein kann. Nun könnte man sich auf den Standpunkt stellen, die Vorakzession sei nicht Aufgabe des Fachreferenten, der daher großzügig alles abzeichnen könne, was relevant scheint — in beliebigem Umfang und ohne Rücksicht auf Wiederholungen, denn spätestens vor dem Bestellen würde es ja doch auffallen und dublette Erwerbung verhindert. Nur nebenbei bemerkt: Daß Fachreferenten noch Wochen, ja Monate nach  Durchsicht der Erwerbungsunterlagen auswendig wissen, was sie bereits haben bestellen lassen, gehört leider ins Reich des  Mythos, an den höchstens vereinzelte Erwerbungsleiter zu glauben scheinen; die Wahrheit ist, daß das Gedächtnis von  Fachreferenten einer Bestelldatenbank immer unterlegen ist. Wie dem auch sei, skrupelloses Abzeichnen von Bestellvorschlägen würde den Aufwand nur an eine andere Stelle verlagern und das Problem der Lückenergänzung bei dichtem Bestand nicht grundsätzlich lösen.

Wünschenswert wäre daher eine technische Möglichkeit für den automatischen Abgleich von elektronisch verfügbaren bibliographischen Daten (etwa auf Verlagsseiten im Internet) mit dem Bibliothekskatalog. Wem ein solcher Ansatz zu technokratisch erscheint, wenn nicht gar als Herabwürdigung der eigenen intellektuellen Leistung bei der Literaturauswahl, dem sei gesagt: Das ist nicht der Punkt, sondern es geht darum, schnell und automatisch diejenigen Fälle zu identifizieren, für die die intellektuelle Leistung bereits erbracht wurde, weil sie bereits in der Bibliothek vorhanden sind.

Kommandozeilentool und serverbasierte Lösung

Vor mehr als fünf Jahren entstand daher ein Perl-Skript, das für lokal gespeicherte html-Dateien mit regulären Ausdrücken und Prüfung auf Validität die ISBNs extrahiert, eine Anfrage an den Bibliothekskatalog schickte und aufgrund der Rückmeldung die  Datei derart modifizierte, daß hinter jeder ISBN stand, ob das Buch vorhanden sei oder nicht. (Voraussetzung für den sinnvollen  Einsatz ist natürlich, daß bestellte Titel bereits im Katalog angezeigt werden. Und es funktioniert nur mit textbasierten Formaten, insbesondere pdf als Ausgabeformat ist schlecht bis gar nicht für eine automatische Weiterverarbeitung geeignet.)
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»Dick Laurent ist tot.«

Mit dem über eine Türsprechanlage vermittelten Satz »Dick Laurent ist tot« beginnt und endet David Lynchs großartiger Film Lost Highway, wenn man von David Bowies I’m deranged als Titelsong einmal absieht, der den Film mit Vorspann und Abspann umrahmt.

Wenn die Aussage, jemand sei tot, korrekt ist, wird sie es immer bleiben. Daher irritiert es mich immer wieder, wenn in den Rundfunknachrichten und Presse berichtet wird, jemand sei tot, obwohl zu diesem Zeitpunkt präziser wäre zu sagen, jemand sei gestorben. Zumindest für mein Sprachgefühl wird – bei Verwendung des Perfekts – durch diese Formulierung die zeitliche Dimension der Aussage deutlicher. Als Robert Gernhardt sein formvollendetes Sonett Materialien zu einer Kritik der bekanntesten Gedichtform italienischen Ursprungs im ZEITmagazin veröffentlichte, das mit dem Vers »Sonette find ich sowas von beschissen« beginnt,1 hagelte es erboste Leserbriefe. Weiterlesen

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„Sperminator“ und „Sperrminorität“ – Presseschau

Das Zusammenstellen der Artikel der Seiten von gedruckten Zeitungen führt manchmal zu seltsamen Kombinationen. Bei einem Besuch am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, seit längerem wieder einmal einen Blick in die Rotenburger Kreiszeitung zu werfen. Beim Mittagstisch wurde erzählt, in der Zeitung sei berichtet worden, wie sich jemand selbst ans Kreuz genagelt hat. Auf Nachfrage stellte sich heraus, daß das nicht etwa in der Ausgabe vom 1. April stand, sondern in der aktuellen vom 19. Mai. Ich also zum Altpapier, Zeitung wieder herausgesucht – und tatsächlich: Auf der letzten Seite, „Blick in die Welt“, findet sich die dpa-Meldung „Südkoreaner nagelt sich selbst ans Kreuz“, mit detaillierter Beschreibung des Vorgangs, der sich zu Ostern ereignet haben soll:

„Er soll seine Füße an das Kreuz genagelt haben, seinen Hals daran gebunden haben und sich anschließend selbst in den Bauch gestoßen haben. Danach dürfte er sich Löcher in die Hände gebohrt haben und sie in bereits ans Kreuz geschlagenen Nägeln befestigt haben.“

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Neuerscheinung: »Abschied von Osmundis« – Zwanzig Hauptmann-Studien von Peter Sprengel

Kürzlich erschienen ist in der Reihe »Hauptmanniana« des Dresdner Neisse-Verlags ein reichhaltiger Sammelband des Berliner Germanisten Peter Sprengel, der an der Freien Universität Berlin Neuere deutsche Literatur lehrt und seit seiner Habilitationsschrift »Die Wirklichkeit der Mythen. Unversuchungen zum Werk Gerhart Hauptmanns aufgrund des handschriftlichen Nachlasses« (Berlin 1982) die Hauptmann-Forschung mit zahlreichen Studien und Editionen bereichert, ja geprägt hat. Die zwanzig Beiträge des Bandes stammen aus fast zwanzig Jahren. Verzichtet wurde auf die Aufnahme von Texten, die bereits in ausschließlich Hauptmann gewidmeten Sammelbänden erschienen oder in andere Bücher des Verfassers eingegangen sind.

Gegliedert sind die Studien in vier Abschnitte: »Kunst und Künstler«, »Revision der Moderne«, »Werke der Dreißiger Jahre« und »Konstellationen des Alters«. Manche der Beiträge stellen ein einzelnes Werk ins Zentrum, z.B. die Komödie »Griselda« (1909), das Goethe’sche und Shakespeare’sche Motive aufnehmende »Vor Sonnenuntergang« (1932) und die »Die goldene Harfe« (1933) aus dem Bereich des Dramas, die Novelle »Die Hochzeit auf Buchenhorst« (1931) und die Autobiographie »Das Abenteuer meiner Jugend« (1937) aus der Prosa sowie die lyrischen Werke »Die drei Palmyren« (eine an Goethe und Adolf von Wilbrandt angelehnte Idyllendichtung) und »Der Knabe Herakles«, eine Versdichtung mit Anspielungen auf die Brutalität nationalsozialistischer Expansionspolitik. Andere Beiträge fassen thematische Zusammenhänge ins Auge, etwas Hauptmanns Beziehungen zur bildenden Kunst um 1900, die Idee des Genius, »Todessehnsucht und Totenkult«, öffentliche Wirkung und Inszenierung der Dichter-Rolle, z.B. anhand erster öffentlicher Lesungen 1909, sowie seine Goethe-Rezeption und seine Auseinandersetzung mit Nietzsche, insbesondere in Form der Lektüre von »Der Wille zur Macht« in den 1930er Jahren. Das auch biographische Interesse des Verfassers an Hauptmann – erst vor zwei Jahren erschien das Buch »Der Dichter stand auf hoher Küste. Gerhart Hauptmann im Dritten Reich« (Berlin 2009) – äußert sich vor allem im Abschnitt »Konstellationen des Alters«, dessen Beiträge persönliche Beziehungen des Dichters beleuchten, die Niederschlag im Werk gefunden haben, die als Beispiele für Hauptmann-Rezeption gelten können oder wo andere Wechselbeziehungen zu verzeichnen sind; u.a. geht es um ein Briefgedicht Hauptmanns an die Baronin Gudrune von Hoyningen-Huene (geb. Borsig) und das Verhältnis zu Franz Rolf Schröder und dem schlesischen Autor Horst Lange.

Der übrigens mit über dreißig Abbildungen reich illustrierte Band wird eröffnet und beschlossen mit zwei Originalbeiträgen aus dem Jahr 2010: Einer Würdigung der frühen, noch vornaturalistischen Musen-Dichtungen Hauptmanns sowie einer Abhandlung über die Inszenierungen der »Iphigenie in Delphi« 1941/42. Für den gezielten Zugriff steht schließlich ein Register der Werke Gerhart Hauptmanns zur Verfügung.

Sprengel, Peter: Abschied von Osmundis. Zwanzig Studien zu Gerhart Hauptmann (Hauptmanniana 5). Dresden: Neisse-Verl., 2011. 576 S. ISBN: 978-3-86276-011-4. – 48 Euro

Verlagsinformation (mit Inhaltsübersicht)

Leseprobe bei Google Books

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Start und Neubeginn

Was hier zukünftig zu finden sein wird, weiß noch niemand. Der Anlaß für den Wechsel von statischen html-Seiten zu einem Content-Management-System mit Blog-Komponente war im wesentlichen, dass ich zukünftig mit weniger Aufwand Informationen bereitstellen können möchte. Das können Dinge sein, die vielleicht für niemanden oder nur für einzelne von Interesse sein werden, gelegentlich vielleicht aber auch darüber hinaus. Gut möglich auch, daß sich hier monatelang gar nichts tun wird – wenn ich nichts zu sagen habe, schweige ich.

Es wird sicher einige Zeit brauchen, bis alles einigermaßen ordentlich aussieht. Vor allem die Übersetzung und Lokalisierung des verwendeten WordPress-Themes ist bislang weder vollständig noch ausgereift (z.B. muß das Datumsformat noch angepaßt werden). Weitere Verbesserungen folgen als iterativer Prozeß … Auch Änderungen am Design könnten folgen, denn noch gefällt mir das alte besser. Daher bleibt die alte Startseite als Erinnerung auch bis auf weiteres erhalten.

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Carl und Gerhart Hauptmann-Jahrbuch 4 (2009)

Kürzlich erschienen ist der 4. Band (2009) des Carl und Gerhart Hauptmann-Jahrbuchs, umfangreicher als zuvor, was vor allem am Abdruck der Erinnerungen Konrad Hauptmanns an seinen „Onkel Gerhart“ (S. 111-272) liegt. Hervorzuheben ist auch eine Miszelle von Peter Sprengel zu einer frühen protestantischen Rezeption des Ketzer von Soana. Die Beiträge im einzelnen:

  • Helbig, Louis Ferdinand: »Nächste Nähe und fernste Ferne in Gerhart Hauptmanns Schaffensprozess«, S. 7–25.
  • Bernhardt, Rüdiger: »Das gebrochene Genie. Gerhart Hauptmann und die Bildende Kunst«, S. 27–55.
  • Hildebrandt, Klaus: »Gerhart Hauptmann und Hohenhaus«, S. 57–74.
  • Sprengel, Peter: »Ein ›kleines Fläschchen Gift‹ für 7 Mark. Der Ketzer von Soana in der Kritik des zeitgenössischen Protestantismus«, S. 75–81.
  • Hoefert, Sigfrid: »Gerhart Hauptmanns Verhältnis zu Knut Hamsun. Einige Bemerkungen über die anliegenden Berührungspunkte«, S. 83–95
  • Hoefert, Sigfrid: »Einige Bemerkungen zu Peter Sprengels Gesamtdarstellung über Gerhart Hauptmanns Wirken im Dritten Reich. Die bis heute umstrittene Rolle Gerhart Hauptmanns im Dritten Reich«, S. 97–100.
  • Sprengel, Peter: »Schicksal eines Lieblingsneffen. Zu den Erinnerungen Konrad (Kuni) Hauptmanns«, S. 101–110.
  • Hauptmann, Konrad: »Onkel Gerhart«, S. 111–272.
  • Neumann, Helga: »Das Carl-Hauptmann-Archiv der Akademie der Künste Berlin. Mit Briefentwürfen Carl Hauptmanns an Josepha Krzy˙zanowska«, S. 273–296.
  • Duda-Koza, Agata: »Das Erbe von Carl Hauptmann in den Sammlungen der Schlesischen Bibliothek«, S. 297–340.
  • Mackiewicz, Mirosław: »Gerhart Hauptmann in der Breslauer Zeitschrift ›Schlesische Monatshefte‹ «, S. 341–384.

Leider ist das Jahrbuch weiterhin nur in wenigen deutschen Bibliotheken verfügbar (s. Zeitschriftendatenbank) und über den Sortimentsbuchhandel nicht zu beziehen. Die für den Band 3 (2008) genannte Bezugsadresse stimmt möglicherweise nicht mehr, da das Jahrbuch nun im Wissenschaftlichen Verlag der Fachhochschule Włocławek erscheint. Adresse der Redaktion:

Prof. Dr. Krzysztof A. Kuczyński
Katedra Badań Niemcoznawczych / Lehrstuhl für Deutschlandstudien
Uniwersytet Łódzki / Universität Lodz
ul. Narutowicza 59 a
PL 90-131 Łódź
Tel./Fax. 0048-42-66 55 401

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